2. September 2022

Gewichts­abnahme durch Stress

Für viele Menschen kann sich Stress direkt auf ihr Gewicht auswirken. Ob er zu einer Gewichtsabnahme oder einer Gewichtszunahme führt, kann von Person zu Person unterschiedlich sein.

In manchen Fällen sorgt Stress dafür, dass man Mahlzeiten auslässt und sich schlecht ernährt. Bei anderen kann der Stress dazu führen, dass sie die Lust am Essen völlig verlieren. Oftmals ist diese Veränderung nur vorübergehend.

Wie reagiert unser Körper auf Stress?

Wenn wir unseren Körper Stress aussetzen, führt das zwangsläufig zur Ausschüttung des Hormons Cortisol. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um emotionalen oder körperlichen Stress handelt. Cortisol wird daher umgangssprachlich auch als Stresshormon bezeichnet.

Stresshormone erhöhen den Zuckergehalt (Glukose) im Blut und steigern die Verwendung von Glukose im Gehirn. Es drosselt auch körpereigene Funktionen, die in einer Kampf- oder Flucht-Situation unwichtig oder schädlich wären.

Ständig wiederkehrender Stress führt zu einer dauerhaften Erhöhung des Cortisolspiegels. Dieser kann einen Einfluss auf zahlreiche körperliche Prozesse haben. Ein permanenter Cortisol-Überschuss kann etwa die Entstehung zahlreicher Krankheitsbilder befördern. Dazu zählen Schlafschwierigkeiten, ein schwankender Hormonhaushalt und diverse Angstzustände. Damit können natürlich auch Veränderungen des Gewichts einhergehen.

Stress kann Gewicht reduzieren

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Es klingt wie eine Binsenweisheit, stimmt aber: Jeder Mensch ist unterschiedlich. Während viele in Stressphasen zunehmen, nehmen andere ab. Hier kann auch der Unterschied zwischen Hunger und Appetit eine Rolle spielen. Selbst wenn das generelle Hungergefühl normal ist, kann akuter Stress bei manchen Menschen zu Appetitlosigkeit und somit zu einer geringeren Nahrungsaufnahme führen.

Es ist dann eine recht einfache Gleichung: Ein hoher Energieverbrauch trifft auf zu geringe Energiezufuhr und beides zusammen resultiert häufig in ungewolltem Gewichtsverlust. Werden die stressigen Situationen irgendwann wieder weniger, stabilisiert sich auch das Gewicht häufig von alleine.

Ein entscheidendes Indiz für ein stark erhöhtes Stresslevel ist zu kurzer und unruhiger Schlaf. Unverhältnismäßig starker Stress kann auch zu einer dauerhaften Reduzierung der Darmdurchblutung führen. Dadurch werden zu wenig Nährstoffe aufgenommen, was das Krankheitsrisiko erheblich steigert. Auch ein nicht gewollter Gewichtsverlust kann darauf zurückzuführen sein.

Was kann man bei Gewichtsverlust durch Stress tun?

Durch Stress hervorgerufener Gewichtsverlust kann gerade in diesen anspruchsvollen Zeiten voller Belastungen problematisch sein.

Warum kann Stress auf den Magen schlagen?

Wenn wir gestresst sind, werden im Körper Hormone und Neurotransmitter freigesetzt. Dies kann sich negativ auf die Bewegungsfähigkeit des Darms auswirken. Dadurch kann die Verdauung beträchtlich gestört werden. Außerdem kann Stress das empfindliche Gleichgewicht der Bakterien in unserem Darm beeinträchtigen, was fast zwangsläufig zu Magen-Darm-Beschwerden führt.

Zusätzlich werden Funktionalitäten im Körper aktiviert, die in einer Kampfsituation oder für eine Flucht relevant wären. Dabei steigt der Blutdruck und der Puls erhöht sich. Gleichzeitig wird die Muskulatur stärker durchblutet. Um solch eine vermeintliche Ausnahmesituation besser zu überstehen, wird temporär aus anderen biologischen Systemen Blut und Energie abgezogen. Dazu zählen auch der Verdauungstrakt und das Immunsystem.

Wenn Stress das Verdauungssystem zu oft lahm legt, kann dies zu Durchfall oder Verstopfungen führen. Außerdem wird die Fähigkeit zur Nährstoffaufnahme gestört. Es sind auch schon Zusammenhänge zwischen Stress und dem Reizdarmsyndrom beobachtet worden. Dieses Krankheitsbild geht oft mit chronischen Durchfallproblemen, Bauchschmerzen und Krämpfen einher.

Gewichtsverlust durch Stress entgegenwirken

Natürlich liegt es nahe, die generelle Vermeidung von Stress zu empfehlen. Doch das ist natürlich nicht so ohne weiteres umzusetzen. Mehr Achtsamkeit und ein schonenderer Umgang mit dem eigenen Körper sind aber ein wichtiger erster Schritt, um stressverursachtem Gewichtsverlust entgegenzuwirken.

Auch ein geregelter Tagesablauf mit fest eingeplanten Pausen kann hilfreich sein. Dazu gehört unter anderem, in regelmäßigen Abständen zu essen, selbst wenn der Appetit nicht sonderlich ausgeprägt sein sollte. Ideal ist es, mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Möglichst ausgewogene Kost mit ausreichend frischem Obst und Gemüse ist die ideale Grundlage für einen gesünderen Lifestyle.

Mit genügend Schlaf geht man fitter, ausgeruhter und weniger gestresst in den Tag. Experten empfehlen eine Schlafdauer von sieben bis neun Stunden pro Nacht. Wer unter Einschlafproblemen leidet, kann an diesem Punkt ansetzen. Durch autogenes Training, Meditation oder Entspannungs-Apps lässt sich leichter zur Ruhe kommen.

Sportliche Aktivitäten und Bewegung fördern den Stressabbau. Ausdauersport ist besonders empfehlenswert: Laufen, Schwimmen, Radfahren. Selbst ein täglicher Spaziergang kann helfen, das Gleichgewicht von Stoffwechselaktivitäten, Grundumsatz und Appetit wiederherzustellen.

Die Corona-Pandemie mit ihren Lockdowns, Kontakt-Beschränkungen und Phasen der Isolation kann für Körper und Geist sehr belastend sein. Regelmäßiger Kontakt mit anderen Menschen sollte sich also ebenfalls positiv auswirken.

Unterschied zwischen gewünschter und ungewollter Gewichtsabnahme

Es kursieren unendlich viele Abnehm-Mythen, die teilweise in den Bereich der Esoterik abgleiten. Bei einer Ernährungsumstellung oder einer Diät werden purzelnde Pfunde gezielt angestrebt oder zumindest als angenehmer Nebeneffekt akzeptiert. Von einem ungewollten Gewichtsverlust spricht man hingegen, wenn jemand Gewicht verliert, ohne die Ernährung zu ändern oder mehr Sport zu treiben.

Diese Symptome sind bei ungewollter Gewichtsabnahme häufig zu beobachten:

  • Problematisches Essverhalten, das zu Heißhunger-Attacken führt
  • Essstörungen mit Binge-Eating und forciertem Erbrechen (Ess-Brechsucht, Bulimie)
  • Fieber und Schweißausbrüche im Schlaf aufgrund chronischer Infektionen oder Krebs-Erkrankungen
  • Erhöhter Harndrang und Durst in Kombination mit Müdigkeit und nur langsam heilenden Wunden bei Diabetikern

Zudem treten folgende Begleitsymptome typischerweise auf:

  • Appetitlosigkeit
  • Kraftlosigkeit, Abgeschlagenheit
  • Unregelmäßige oder ausbleibende Periode
  • Magen-Darm-Probleme wie Durchfall, Übelkeit oder Erbrechen
  • Anfälligkeit für Infekte

Ursachen für ungewollten Gewichtsverlust mit normalem oder gesteigertem Appetit

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Ein ungewollter Verlust von Gewicht liegt vor, wenn eine Person spürbar an Körpergewicht verliert, obwohl sie überhaupt keine Gewichtsreduzierung anstrebt und auch keine Maßnahmen diesbezüglich ergriffen hat. Solch ein unerklärlicher Gewichtsverlust kann ein Symptom für eine schwere Krankheit sein.

Das gilt insbesondere, wenn der Appetit während des Abnehmens normal oder sogar erhöht ist. Der erste Behandlungsschritt besteht nun darin, die Ursache für diesen Gewichtsverlust zu ermitteln. Folgende Gründe können infrage kommen:

Infektionen

Infektionen des Darms, zum Beispiel mit dem Fisch- oder Rinderbandwurm: Erwachsene Bandwürmer, die im Darm des Menschen leben, verursachen in der Regel keine Symptome. Sie können aber Bauchbeschwerden, Durchfall und Gewichtsverlust hervorrufen.

Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten

Menschen mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen können bei einer nicht angepassten Ernährungsweise ungewollt Gewicht verlieren. Am bekanntesten sind die Laktoseintoleranz und die Fructoseintoleranz.

Auch bei einer Glutenintoleranz (Zöliakie) ist die Nahrungsverwertung gestört. Bei Betroffenen führt der Verzehr von Gluten zu einer Entzündung der Dünndarmschleimhaut. Dadurch kann es zu einer Unterversorgung des Körpers mit Nährstoffen, aber auch Kalorien kommen.

Stoffwechselerkrankungen

Wenn die Schilddrüse eine zu große Menge des Hormons Thyroxin produziert, liegt eine Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion) vor. Diese Schilddrüsenüberfunktion kann den Stoffwechsel beschleunigen, woraus häufig ungewollter Gewichtsverlust und ein schneller oder unregelmäßiger Herzschlag resultieren.

Möglich ist auch das Vorliegen der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Bei Diabetikern verhindert ein Mangel an Insulin, dass Glukose aus dem Blut in die Körperzellen transportiert und als Energie genutzt wird. In diesem Fall beginnt der Körper, Fett und Muskeln zur Energiegewinnung zu verbrennen, was zu einer Verringerung des Körpergewichts führt.

Erkrankungen des Verdauungstraktes

Magen-Darm-Infektionen können sowohl durch Viren als auch durch Bakterien hervorgerufen werden. Häufig werden sie durch die äußerst ansteckenden Noroviren oder Rotaviren verursacht. Eine typische Begleiterscheinung ist Durchfall. Der Appetit wiederum kann trotz akuter Infektion normal ausfallen.

Die beiden Hauptformen der entzündlichen Darmerkrankungen sind Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. Beide Krankheiten sind durch eine chronische Entzündung des Verdauungstrakts gekennzeichnet.

Erkrankungen anderer Organe

Menschen mit einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) verlieren oft an Gewicht, auch wenn Appetit und Essgewohnheiten normal sind. Der Gewichtsverlust entsteht, weil der Körper nicht genügend Pankreasenzyme zur Verdauung der Nahrung ausschüttet. Dadurch können Nährstoffe nicht normal aufgenommen werden. Die schlechte Verdauung führt zu Unterernährung, da Fett mit dem Stuhl ausgeschieden wird.

Ursachen für Gewichtsabnahme mit vermindertem Appetit

Es gibt eine Reihe von Krankheitsbildern, die zu einem verminderten Appetit führen können. In den meisten Fällen normalisiert sich der Appetit wieder, sofern die zugrunde liegende Erkrankung oder sonstige Faktoren behandelt werden konnten.

Häufige Gründe für Gewichtsabnahme mit vermindertem Appetit:

  • Erhöhtes Stresslevel
  • Andere seelische und psychische Belastungen
  • Unterfunktion einer oder beider Nieren (Niereninsuffizienz)
  • Chronische Infektionskrankheiten wie AIDS oder Tuberkulose
  • Tumorerkrankungen wie Krebs
  • Virale Infektionen, zum Beispiel Erkältungskrankheiten
  • Nicht erkannte Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Essstörungen wie Bulimie oder Magersucht
  • Herzprobleme wie eine Herzinsuffizienz

Wann sollte man zum Arzt?

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Ein Arzt sollte aufgesucht werden, wenn sich zusätzlich zum ungewollten Gewichtsverlust Konzentrationsschwierigkeiten, Appetitlosigkeit und Verhaltensänderungen feststellen lassen. Diese Symptome können durch viele Probleme verursacht werden, darunter Infektionen, schlechte Ernährung, psychische Erkrankungen oder Medikamente.

Das gilt auch beim Auftreten von weiteren Krankheitszeichen wie:

  • Schmerzen in bestimmten Körperregionen wie Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen
  • übermäßiger Durst
  • Fieber und Nachtschweiß
  • Verdauungsprobleme und Blähungen
  • Trägheit und Abgeschlagenheit
  • Kurzatmigkeit
  • Blut im Stuhl

Diagnose

Der Arzt wird dem Patienten zunächst einige Fragen zu den Beschwerden und bereits bekannten Grunderkrankungen stellen. Diese sogenannte Anamnese dient der Erhebung der persönlichen Krankengeschichte eines Patienten. Angaben zu aktuellen Lebensumständen, dem Essverhalten und der psychischen Verfassung sind ebenfalls üblich. Darüber hinaus sollte die Einnahme von Medikamenten hinsichtlich von Wechselwirkungen überprüft werden.

Nach der Anamnese folgt in der Regel eine gründliche körperliche Untersuchung. Zum Abschluss kann der Arzt Blut für verschiedene Labortests abnehmen. Dazu können ein komplettes Blutbild oder ein Stoffwechselpanel samt verschiedener Laboruntersuchungen gehören. So können beispielsweise die Schilddrüsenhormone im Blut bestimmt werden.

Abhängig von dem vermuteten Auslöser können auch verschiedene apparative Hilfsmittel bei der Diagnose zum Einsatz kommen. Üblich sind:

  • Ultraschall
  • Elektrokardiographie (EKG)
  • Röntgenübersicht des Brustkorbs (Röntgen-Thorax)
  • Computertomographie (CT)
  • Magnetresonanztomographie (MRT)

Therapie

Die Behandlung von ungewolltem Gewichtsverlust hängt von seinem Grund ab und kann sehr unterschiedlich aussehen. Der Hausarzt wird sich nach dem Gesundheitszustand des Patienten erkundigen und die zuvor erwähnten Tests und Untersuchungen veranlassen.

Je nach Ursache kann er Ratschläge zum Stressabbau geben und einen entsprechenden Behandlungsplan aufstellen. Natürlich kann auch die Überweisung zu einem Spezialisten eine Option darstellen.

Für spezifische Krankheitsbilder sind medikamentöse Behandlungen nötig. Wird etwa eine Typ-1-Diabetes diagnostiziert, sind regelmäßige Insulininjektionen das Standard-Vorgehen. Sogenannten Thyreostatika sind hingegen die Arzneimittel, die üblicherweise bei der Behandlung einer Schilddrüsenüberfunktion zum Einsatz kommen.

Werden psychische Erkrankungen vermutet, kann ebenfalls die Verschreibung von Medikamenten helfen. Darüber hinaus kann auch eine Therapie angeraten sein, zum Beispiel eine kognitive Verhaltenstherapie. Bei Essstörungen und Suchterkrankungen ist diese zumeist sogar alternativlos.

Manche Ursachen ungeplanter Gewichtsreduzierungen lassen sich nur durch chirurgische Eingriffe beheben. Vor allem bei Problemen mit der Gallenblase durch Tumore, Verwachsungen oder Gallensteine ist eine Operation oft unumgänglich.

Häufige Fragen zur Gewichtsabnahme

Antworten auf einige der wichtigsten Fragen zum Thema Abnehmen:

Wann wird eine Gewichtsabnahme bedenklich?

Der Zeitpunkt, ab dem ein unerklärlicher Gewichtsverlust ein medizinisches Problem darstellt, lässt sich nicht genau festlegen. Sporadische Gewichtsschwankungen von zwei bis drei Kilo sind absolut unbedenklich und normal.

Wer jedoch innerhalb von sechs bis zwölf Monaten ungewollt mehr als 5 Prozent an Körpergewicht verliert, sollte einen Arzt aufsuchen. Das gilt besonders, wenn weitere Störungen wie Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder verminderte Leistungsfähigkeit bei der Arbeit auffallen.

Welche Gewichtsabnahme ist normal?

Schwankungen von plus minus drei Kilo auf der Waage sind völlig normal. Dabei kann oft die Art der Kleidung oder der Zeitpunkt des Wiegens einen erheblichen Unterschied ausmachen. Bei unveränderten Essgewohnheiten sollte man sich im Falle einer stärkeren und dauerhaften Reduzierung des Gewichts ärztliche Hilfe suchen.

Was macht der Körper bei Gewichtsverlust?

Zu einem Gewichtsverlust kommt es, wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt als benötigt werden. Aufgrund dieses Defizits wird der Energiebedarf verstärkt durch das Anzapfen von Fettreserven gedeckt. Dieser Effekt ist bei einer Diät natürlich gewollt. Bei Personen mit Normal- oder gar Untergewicht führt diese Funktionsweise aber zwangsläufig zum Aufbrauchen der Reserven, was den Organismus nachhaltig schwächen kann.

Ab wann sieht man eine Gewichtsabnahme?

Individuelle Erfahrungen mit der Gewichtsabnahme und der Zeitrahmen können stark variieren. Die Sichtbarkeit hängt stark von der Person, vom Anfangsgewicht und der Statur ab. Und natürlich spielt es eine Rolle, wie häufig man sich sieht, um Veränderungen im Alltag zu registrieren.

Im Allgemeinen ist es aber so, dass ein Gewichtsverlust in einem Bereich von etwa drei bis fünf Kilogramm erstmals von anderen bemerkt wird.

Das Fazit: Ungewollter Gewichtsabbau als Warnsignal

Gewichtsschwankungen sind völlig normal, ein ungewollter Gewichtsverlust kann sich allerdings fatal auf die eigene Psyche auswirken. Vor allem, wenn es sich um eine größere Menge auf einmal handelt. Diese körperliche Reaktion sollte als alarmierendes Zeichen betrachtet und keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden.

Für eine ungewollte Gewichtsabnahme kommen viele Gründe infrage. Stress kann einer davon sein. Falls die Abnahme trotz erfolgreicher Stressreduzierung anhält oder mit schwerwiegenden Symptomen einhergeht, sollte im Sinne der eigenen Gesundheit auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.

Bildquelle: Bild von Vidmir Raic auf Pixabay